Februar 2019 – vier vollständige Monate Fernstudium liegen hinter mir. Anderthalb Jahre liegen noch vor mir. Ich möchte dir heute von meinen ersten Erfahrungen berichten und dir den ein oder anderen Tipp für ein berufsbegleitendes Fernstudium an die Hand geben!
Geplant, ist noch nicht gelernt
Mir war eine gute Planung bisher nicht wichtig – Schule, Bachelor-Studium, das lief schon irgendwie. Natürlich stand in meinen Kalender, wann die Prüfungen anstehen, das wars dann aber auch schon wieder!
Jetzt – im Fernstudium – ist das anders: Ich bin gezwungen, mich gut zu organisieren. Denn den Stoff, den ich mir nicht angesehen habe, kenne ich auch nicht. Kling logisch? Nicht für Präsenzstudenten!
Während meines Bachelors und auch in der Schule habe ich den Inhalt von einem Lehrbeauftragten vermittelt bekommen. Er ist den kompletten Stoff durchgegangen. Ich war zwar keine besonders fleißige Lernerin, hatte aber kaum Fehltage. Und irgendetwas ist immer hängengeblieben.
Doch im Fernstudium ist das anders. Was ich mir nicht anschaue oder durchlese, habe ich mit etwas Pech noch nie zuvor gehört!
Mehr Unterschiede zwischen einem Fern- und einem Präsenzstudiengang gibt es hier!
Motivation? Kommt ganz aufs Thema an!
Und dann ist da noch die Schwierigkeit mit der Motivation. Nicht jedes Thema liegt jedem Studierenden. Ich beispielsweise habe mich innerlich sehr gegen `Marketing and Sales´gesträubt: unkreative Vorgänge, alles ähnlich, aber doch nicht gleich. Ich habe den Inhalt verstanden, kann ihn auch wiedergeben, doch die Details setzen mich unter (Zeit-)Druck. Letztendlich habe ich die Prüfung am vergangen Mittwoch geschrieben und sie lief verhältnismäßig gut. Aufgrund von #BRZonTour hatte ich in der Woche vor der Klausur nicht besonders viel Zeit, mir die Lernzettel einzuprägen – und Lust hätte ich auch keine gehabt.
Ganz anders sieht es da mit dem nächsten Modul aus. Die Prüfung in `Kommunikationspsychologie´ist für den 18. März gebucht. Bereits nach zwei Tagen, habe ich meinen Zeitplan übertroffen! Und heute werde ich noch eine Schippe drauf legen! Mir machen die Themen so viel Spaß, dass ich freiwillig mehrere Vorlesungen am Stücke schaue. Mal sehen, wie es kommende Woche mit den Büchern voran geht.
Mein erstes Modul im Oktober war`Kommunikationswissenschaften´. Bereits im November habe ich die Klausur geschrieben. Der Umfang war recht gering, weshalb ich es mir nach nur einem Monat Fernstudium zugetraut hatte. Das Ergebnis gab mir recht: 92%, also eine 1,3 erfüllten mich mit Stolz.
Etwas unglücklich bin ich hingegen wegen `Ideen- & Innovationsmanagement´und `strategisches Kommunikationsmanagement´. Die beiden Module stehen noch aus. Hier werde ich auch keine Klausur, sondern jeweils eine Hausarbeit schreiben. Beides werde ich wohl ins nächste Semester mitnehmen müssen, da mein Zeitmanagement im erstem Semester nicht so optimal war.
Organisation ist alles – wirklich jetzt!
Damit dieses Problem der Vergangenheit angehört, wird ab jetzt aaaalles anders! Also dieses mal wirklich jetzt! Denn ich habe einen Plan – oder besser gesagt: drei Pläne!
Bis zu nächsten Klausur habe ich mir Wochenziele gesteckt. Ziel ist es, eine Woche vor der Klausur den kompletten Stoff durchgearbeitet zu haben – auf die Methoden, die uns an der IST Düsseldorf zur Verfügung stehen, gehe ich später noch einmal genauer ein.
Diese Ziele klebe ich mit Post-Its an meinen Wand-Kalender.
Jeden Sonntagabend setze ich mich dann hin und plane mit dem Tisch-Kalender die neue Woche. Hier trage ich ein, wann ich arbeite, private Termine, aber auch Haushaltsthemen. Unter der Woche habe ich einen Tag frei von der Arbeit. Ich wähle den Tag so, dass er nicht mit beruflichen Terminen zusammenfällt. Nach Möglichkeit ist dann auch abends das Tutorium. Dieser freie Tag ist mir sehr wichtig, denn ich schaffe so viel mehr als am Wochenende. Gerade samstags und sonntags, wenn der Kerl zu Hause ist, steht auch mal ein Familienbesuch oder Treffen mit Freunden an. Und manchmal mache ich einfach mal gar nichts!
Nachdem ich in den Tisch-Kalender also nun alle Termine für die nächste Woche eingetragen habe, „baue“ ich meine Lernzeit drumherum – natürlich mit ausreichend Puffer. Im letzten Schritt plane ich am Abend den nächsten Tag, um zu schauen. So sehe ich, ob ich noch etwas vorbereiten muss und wann ich aufstehen werde.
Ich habe mich inzwischen dazu entschieden, eine Klausur nach der nächsten zu schreiben. Ich denke, dass ist am entspanntesten – auch, wenn die Tutorien dafür zeitlich nicht immer passen liegen.
Fernstudium – Wie kommt das Wissen zum Studenten?
„Bitte was? Ich dachte, ein Fernstudium ist zeitlich frei einteilen?“ – ja, fast!
Um sich auf die Prüfungen vorzubereiten, stellt die Hochschule unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Jeder Dozent nutzt die einzelnen Elemente unterschiedlich stark. Ich gehe den Stoff meist in dieser Reihenfolge durch:
Schritt 1: Vorlesungen
In jedem Modul werden 15-30 kurze Videos online gestellt. Sie sind jederzeit abrufbar. Der Professor erklärt in 5 bis 30 Minuten die einzelnen Themengebiete. Oft lassen sich hier bereits erste Schwerpunkte erkennen. Doch nicht alle Dozenten sind so nett und nutzen diese Methode zum eingrenzen.
Schritt 2: Tutorien
Meist gibt es pro Modul fünf solcher Veranstaltungen. In einem Live-Chat geht der Lehrbeauftragte die Folien aus den Vorlesungen noch einmal durch. Ich Chat oder per Mikrofon können wir Studierenden direkt Fragen stellen. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend. Verpasst man das Tutorium, kann man sich eine Aufzeichnung davon ansehen.
Schritt 3: Lehrbrief
Oder Skript. Oder Modul-Buch. Du weißt schon, was ich meine. Das Ding, in dem alles noch einmal aufgeschrieben steht. Umfang 35-100 Seiten – je nach Modul.
Schritt 4: Präsenzveranstaltung
Gut vorbereitet kann man nun den Dozenten mit all seinen Fragen an der zweiten termingebundenen Methode überfallen. Pro Modul bedeutet das einen Tag in Düsseldorf. Teilweise liegen die Tage direkt hintereinander. Bisher war ich hier nie sonderlich gut vorbereitet und hatte entsprechend wenig Fragen. Das soll sich aber nun ändern. Ob ein solcher Präenztag etwas bringt, hängt übrigens sehr stark von dem jeweiligen Dozenten und seiner Gestaltung ab.
DAS habe ich gelernt – mein absoluter Lerntipp
Mir ist aufgefallen, dass es sich lohnt, einen „Überblick“ zu lernen. Das bedeutet, dass ich die Lerninhalte immer weiter zusammenfasse. Letztendlich stehen auf meinen Karteikarten dann nur noch Überbegriffe. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht gut auswendig lernen können. Dieses System hilft mir hier sehr. Denn das Gehirn ist schlau. Es kann den „fehlenden Inhalt“ auf der Karteikarte selbst ergänzen – vorausgesetzt, man ist mit dem Stoff vertraut. Ich muss also viel weniger auswendig lernen.
Ich bin gespannt auf die nächsten anderthalb Jahre!
Dieser Beitrag hat einige Themen des Fernstudiums nur kurz angerissen. Schreibe mir gerne in die Kommentare, wozu ich noch einmal einen eigenen Post verfassen soll. Oder hast du Tipps, wie ich mein Fernstudium besser hinbekomme? Immer her damit!
Natürlich freue ich mich auch immer über dein Feedback: Wie findest du den Blogbeitrag? Interessiert dich das Thema? Ist der Text zu lang, zu kurz, zu holprig?
{Werbehinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um Werbung. Alle genannten Marken und gesetzten Links habe ich freiwillig eingefügt/genannt, da sie zu meinem Alltag bzw. dem Thema gehören.
halbbetti sagte:
Hallo Verena, toll dass du dich an ein Fernstudium gewagt hast und einen insight gibst, wie du das Lernen planst und wie du dich dazu aufraffst… ich habe immer wieder damit geliebäugelt, es aber dann aus Zeitgründen doch gelassen … ich wünsche dir weiterhin frohes Lernen und wünsche dir viel Glück für die Prüfungen, denn die wird es ja sicher geben? Liebe Grüße Bettina
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Fineskill sagte:
Hallo Bettina,
vielen Dank für dein Feedback. Meine Herausforderung beim Fernstudium ist nicht die fehlende Zeit, sondern die falsche Organisation. Ich hatte vorher einfach viel zu viel Zeit sinnlos vor dem Fernseher vertrödelt. Mit der richtigen Planung fühle ich mich – meist – viel stärker motiviert.
Meine nächste Prüfung ist am 18. März. Danke! 🙂
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Dr. Annette Pitzer sagte:
Ein sehr hilfreicher Zwischenbericht, für jede die ein Fernstudium plant. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und viel strukturierte Motivation.
Alles Liebe
Annette
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Fineskill sagte:
Danke! 😊
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mamabeasblog.de sagte:
Oh wow, ich stelle mir ein Fernstudium wirklich schwierig vor! Toll, wie Du den genauen Plan verfolgst, durchstrukturiert alles abzuarbeiten und zu lernen. Ich weiß, wie schwierig es ist, sich nicht abzulenken und straight an der Geschichte dran zu bleiben! Hut ab! Ich bin gespannt, was Du berichtest, und weiß, Du wirst es grandios schaffen!
Lieben Gruß, Bea.
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Fineskill sagte:
Danke! 😊
Dass ich mich immer straight an den Plan halte, ist natürlich Wunschdenken. Es kommt ja immer mal irgendwas dazwischen. Aber ich gebe mein bestes. Vor allem weiß ich, dass es für mich ist. Den Abschluss kann mir dann niemand mehr nehmen.
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tabsstyle sagte:
Liebe Verena,
ich bewundere alles Leute, die so diszipliniert sind und ein Fernstudium angehen und es auch durchziehen. Es ist wirklich viel Selbstdisziplin und – vor allem – Organisation. Ich denke, Du machst das ganz gut, indem Du nur eine Klausur nach der nächsten angehst. Sonst könnte es – neben Arbeit etc. – echt zu viel werden.
Viele Grüße,
Tabea
von tabsstyle.com
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Fineskill sagte:
Danke für dein Feedback! 😊
Ich hoffe, dass ich diese Disziplin über anderthalb Jahre aufbringen kann.
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Eileen sagte:
Ich finde es klasse, dass du das Fernstudium machst und uns immer wieder mit Update versorgst. Aktuell wäre es für mich nichts, aber man weiß ja nie wo die berufliche Orientierung hingeht.
Finde es übrigens gut wie du jetzt planst, manchmal muss man ein wenig ausprobieren um die richtige Methode für sich herauszufinden.
Viele Grüße
Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de
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Fineskill sagte:
Ich hätte ein Jahr vor Beginn auch nicht daran geglaubt, dass ich einmal so studieren werde. Aber es kommt eben immer mal irgendwie anders!
Danke für dein Feedback! (:
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Avaganza sagte:
Gratuliere zu deiner Entscheidung zum Fernstudium! Es ist alles Organisationssache- ich habe ein Hochschulstudium neben meinem Vollzeitjob gewuppt – ein Fernstudium hätte mir damals das Leben definitiv erleichert …
Viel Erfolg und Spaß!
Verena
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Fineskill sagte:
Dass bei uns alles auf „ortsunabhängiges“ Lernen ausgelegt ist, hat definitiv Vorteile! Und dank der digitalen Medien geht zumindest die Kommunikation recht leicht von der Hand.
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Biggi sagte:
Hey meine Liebe, stell dir vor, nicht nur beim Fernstudium ist es ähnlich, sondern auch in der Selbstständigkeit Hier muss man auch gut planen und sich Ziele setzen. Geht mir also genauso wie dir. Ich finde du gehst das sehr strukturiert an und machst das genau richtig. Wichtig sind die kleinen „Geschenke“ an sich selbst. Aber die machst du dir glaube ich ganz gut in deiner Planung. Ich bewundere Menschen, die nebenbei auch noch studieren und lernen können. Ich musste seit zehn jahren nichts mehr lernen und wüsste gar nicht, ob ich es noch kann haha. also Hut ab. Viel Erfolg. Biggi von phototravellers.de
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Fineskill sagte:
Danke schön! 😊
Ich finde, wenn man sich erstmal an diese „Belastung“ gewöhnt hat und sie in den Alltag integriert hat, fällt es gar nicht mehr so schwer.
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Milli sagte:
Ein Fernstudium ist auf jeden Fall echt ne andere Nummer was Selbstorganisation und Motivation zum lernen angeht. Auch wenn man sich im „Normalen“ Studium echt aufraffen muss, ist das beim Fernstudium sicher echt noch krasser. Allerdings hat man auch den Vorteil, dass man in der zeitlichen Gestaltung freier ist.
Viele liebe Grüße, Milli
(https://www.millilovesfashion.de)
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Fineskill sagte:
Ich bin echt froh über die Entscheidung! (:
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frauenpowertrotzms sagte:
Toll wie ausführlich du schreibst und ich versorge nicht zum ersten Mal deine Blogbeiträge übers studieren und Fernstudium bei der MES Stufe meines Sohnes. Hut ab wenn man das durchzieht. Ich gehe bei vielem etwas planlos vor und verzettle mich dann. Wünsche dir viel Erfolg.
Liebe Grüße Caro
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Fineskill sagte:
Danke schön! 😊
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Michelle sagte:
Hut ab! So ein Fernstudium wäre absolut nichts für mich. Und in der Chemie wäre das auch absolut nicht sinnvoll, da die gesamte praktische Arbeit fehlen würde.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Organisation alles ist. Der Master lief bei mir sehr ähnlich. Im Bachelor gab es Vorlesungen, feste Prüfungstermine und in den Praktika war Anwesenheitspflicht. Im Master konnte ich die Module frei belegen und die mündlichen Prüfungen konnte ich auch frei legen. Manche haben die Prüfungen erst zwei Jahre nach der Vorlesung absolviert. Ich denke, dass das schon vergleichbar ist. Aber mit den Vorlesungen hast du natürlich Recht. Keine Vorlesung – keine Ahnung..
❤
Michelle
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Fineskill sagte:
Stimmt. Das klingt ähnlich. Bei mir im Bachelor war halt alles Pflicht.
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von_saraglaeser sagte:
Oh das ist mega spannend! Mein Freund möchte ab nächstes Jahr auch ein Fernstudium absolvieren. Daher fände ich es mega spannend, wenn du noch mehr dazu schreiben würdest oder vielleicht eine Reihe dazu machst? Wie hast du dich beworben? Wie viel kostet dich der Spaß?
Ich selbst studiere Vollzeit Kommunikationsdesign an einer Hochschule. Es gibt für das Fach auch Fernstudiengänge, aber das wäre einfach nicht sinnvoll. Das Studium ist zu 80% praktisch und (mega cool und selten) in Kontakt zu echten Kunden. Häufig bekommt man eine Einleitung oder Briefing und wird dann direkt ins kalte Wasser geschmissen. Der Dialog und das Feedback zu/von Kommilitonen oder Professoren ist also extrem wichtig.
Ein Tipp: ich war auch immer eine miese Lernerin. Mir hat es im Abi geholfen meine Mitschriften zu kommentieren. Ich habe mir auf jeder Seite einen Block freigelassen und dort am Ende reingeschrieben, was die Kernaussage der Seite/der Vorlesung/der Schulstunde war und welche Fragen ich jetzt noch habe/ich recherchieren möchte. Das ist auch gleichzeitig ein super Überblick. 😉
Liebe Grüße > sara
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Fineskill sagte:
Danke für den Tipp! Es werden auf jeden Fall noch öfter Beiträge zum Fernstudium kommen. Einen gibt es noch hier: https://fineskill.wordpress.com/2018/10/29/praesenz-vs-fernstudium-meine-erfahrungen/
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Katha sagte:
Ich studiere zwar nicht fern, aber es ist echt interessant mal etwas aus diesem Bereich zu hören. Ich würde gern noch viel mehr über dieses Thema hören! Ich glaube, was die Planung angeht, ist das ziemlch übereinstimmend mit ’normalem‘ studieren!
LG Katha
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Fineskill sagte:
Stelle gerne ein paar Fragen, dann lasse ich sie ins Fernstudium einfließen! 😊
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Katha sagte:
Wie organisierst und dich? Wie treibst du motivation auf? Fühlt man sich nicht manchmal ‚alleine‘, weil man zb nicht auf einem Campus Leute kennenlernt?
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Fineskill sagte:
Vielen Dank für deine Fragen! Ich habe sie notiert. Schau doch mal in meinen Post Präsenz- vs. Fernstudium, vielleicht ist der ja auch interessant: https://fineskill.wordpress.com/2018/10/29/praesenz-vs-fernstudium-meine-erfahrungen/
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Katha sagte:
Danke dir, ich hab tatsächlich eben vorbeigeschaut 🙂
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Fineskill sagte:
Das freut mich! 😊
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