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Die Ideen für unsere Blogparden kommen Tamara und mir immer recht spontan. Einfälle zwischendurch sind schnell notiert. Und bei einer Blogparade muss man sich selbst ja auch keine Gedanken um den Inhalt machen – immerhin tun das ja die anderen. Davon lebt eine Blogparade: unterschiedliche Teilnehmer und vielseitige Meinungen!

In diesem Beitrag möchte ich dir meine ganz persönliche Meinung zum Thema Hobby aufzeigen. Ich habe mir dafür meinen Blog als Beispiel ausgesucht. Am Ende des Beitrags enthülle ich dann noch eine kleine Überraschung.

{Blogparade} Dieser Beitrag ist im Rahmen der Blogparade „Mein Hobby – Dein Hobby“ von Tridi´s Lifestyle und Fineskill entstanden.

Bloggen – Ist das wirklich ein Hobby?

Für mich – und auch viele andere im Internet – ist ein Hobby eine Tätigkeit, die man gerne und vor allem freiwillig ausübt. Beschäftigungen mit denen man Geld verdient, zählen für mich nicht dazu.

Nachfolgend werde ich drei wichtige Gründe nenne, warum Bloggen ein Hobby ist. Allem voran steht für mich ganz eindeutig, dass man sich mit vielseitigen Themen auseinandersetzt. Ich kann mich beispielsweise Stundenlang durch die verschiedensten Websites mit ganz unterschiedlichen Themen klicken. Wie viel davon letztendlich dauerhaft in meinem Gedächtnis hängen bleibt, ist fraglich. Daher sammle ich gerne einen Teil davon hier auf Fineskill.

Drei Gründe, warum Bloggen (für mich) ein Hobby ist!

  • Recherche:

Ich finde es spannend, mich auf unterschiedlichen Gebieten zu informieren und weiterzuentwickeln. Hier auf dem Blog kann ich Themen, die mich interessieren, vertiefen.

  • Schreiben:

Ich liebe Schreiben- Und was passt da besser als Fineskill – kein Blog ohne Text, dafür gibt es schließlich Vlogs oder andere Formate. Wenn ich einen Text verfasse, schreibe ich einfach so drauf los. Manchmal gibt es Stichpunkte auf dem Papier, oft nur Worte und Satzfetzen in meinem Kopf. Handwerkliche Tools setze ich bisher beim Schreiben nicht ein. Damit sich das ändert, schreibe mir gerne deine Buch- oder Podcast-Empfehlungen zum Thema in die Kommentare!

  • Organisatorisches – ein redaktionsplan muss her:

Punkt drei steht wohl für viele nicht in Verbindung mit einem Hobby. Ich organisiere gerne und führe Listen in unterschiedlichen Formen. Beim Bloggen muss man zum einen seine Ideen sammeln und zum anderen natürlich auch die Blogbeiträge planen. Ideen kommen einem immer und überall in den Kopf. In der Regel dann, wenn man es nicht vernünftig notieren oder gar direkt mit dem Beitrag beginnen kann. Dieses Zeitmanagement in Kombination mit meinem Fernstudium funktioniert aktuell noch nicht so gut – aber ich arbeite daran.

Nachteile beim Bloggen

Wenn man einen Blog betreibt, muss man nicht nur Texte verfassen. Auch für mich sehr unliebsame Dinge wie Technik und Lektorat gehören dazu. Das widerspricht ein bisschen dem Gedanke einen Hobbys.

Nach über zwei Jahren Bloggen tue ich mich übrigens noch immer schwer damit, (passende) Fotos zu machen und diese hübsch zu bearbeiten. Ich habe zwar eine vernünftige Kamera, kann aber leider nicht damit umgehen.

Von der Theorie in die Praxis – Das habe ich inzwischen gelernt

Für meinen Blog wünsche ich mir natürlich auch Reichweite. Doch diese aufzubauen ist gar nicht so leicht, wie man uns das in der Uni weißmachen wollte. Zwar sind mir gängige Theorien und grundlegende Ideen bekannt, doch diese dann in die Praxis zu überführen, forderte eine Menge Zeit und Kreativität.

Generell ist mir aufgefallen, dass ich nicht zu wenig Zeit für den Blog habe, sondern meine Zeit einfach falsch nutze. Ich habe in der Vergangenheit viel zu viel Zeit vor dem Fernseher verbracht. Ich habe mir ausgerechnet, dass ich pro Abend bis zu vier Stunden mit Bingewatching auf den einschlägigen Streaming-Diensten verschwendet habe. Inzwischen sitze ich ab 20 Uhr am Schreibtisch. Leider nutze ich diese Zeit dann jedoch nur selten zum Bloggen. Aktuell hat das Fernstudium einfach Vorrang.

Schreiben – meine ganz persönliche Leidenschaft

Mir, als introvertierte Person, fällt reden nicht immer leicht. Beim Schreiben hingegen habe ich die Zeit, die ich brauche, um Dinge so zu formulieren, wie ich es gerne möchte. Nur für mich. Niemand wartet auf eine schnelle oder gar schlagfertige Antwort.

Beim Schreiben habe ich ein gutes Gefühl. Um mehr Rückmeldungen zu bekkomen, würde gerne im Laufe des Jahres gerne an einem Schreibwettbewerb teilnehmen. Also wenn Du einen schönen kennst, schreibe es gerne in die Kommentare.

Ich lese gerne auf Blogs die Meinung anderer. Ich finde es spannend zu sehen, wie unterschiedlich der Wissensstand zu einem Thema sein kann – nicht in Bezug auf die Masse, sondern die Ausprägung. Jeder sammelt auf seinem Blog Wissen aus unterschiedlichen Bereichen und setzt dabei einen anderen Fokus.

Das Themenspektrum hier auf FineSkill ist nicht besonders spezifisch. Zwar gibt es die Unterscheidung beruflich und privat, sowie das (Bücher)-Regal, aber ich habe keine Nische festgelegt. Was für die Reichweite womöglich von Nachteil sein könnte, bringt mir persönlich enorm viel Freiheit. Ich kann mich austoben und über all die Dinge schreiben, die mich interessieren. Es ist eben ein ganz persönlicher Blog mit meiner individuellen Meinung.

Mein Ziel ist es, meinen Schreibstil zu verbessern. Für eine solche Weiterentwicklung ist Feedback das A und O – auch von dir. Also gerne her damit!  Ich möchte meinen eigenen Stil entwickeln, aber mich auch in einige „Werkzeuge“ des Schreibens einarbeiten, um irgendwann professionelle Texte verfassen zu können. Dies ist natürlich auch für meinen Beruf von Vorteil!

Fineskill 2.0 – der große Relaunch

Damit es ab jetzt besser wird, arbeite ich an einem großen Relaunch. Außerdem ist Stillstand gleichzusetzen mit einem Rückschritt. Das erkenne ich ganz deutlich an den Leserzahlen des Blogs. Damit sich das in Zukunft nicht wiederholt, wird es 2020 – nach meinem Fernstudium – einen großen Relaunch geben. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits.

Wichtig ist mir, dass ich mich endlich mal mit der Technik auseinandersetze. Das aktuelle Layout gefällt mir nicht. Den Aufbau von Fineskill mag ich zwar, aber auch hier scheitert es an einer für neue Leser übersichtlichen Struktur. Und ich möchte ja alle Leser einladen, auf dem Blog zu verweilen!

Ebenfalls zu dem Thema Technik zähle ich eine neue Domain (ohne wordpress.com) mit eigener E-Mail-Adresse und regelmäßigen Newsletter.

Und wenn ich schon einmal dabei bin, kann ich Fineskill direkt als Marke etablieren – in einer Nische versteht sich. Und eine Marke braucht natürlich ein Logo und eine CI und… all meine Pläne aufzulisten, würde hier an dieser Stelle wohl zu weit führen. Aber meine Vision ist groß!

Ich freue mich auf jeden Fall sehr, wenn du mir konstruktive Kritik unter diesem und auch allen anderen Beiträgen gibst, damit der Relaunch ein voller Erfolg wird und auch dir als Leser einen Mehrwert bringt!

Ich freue mich auch über Networking. Triff mich online auf Facebook oder Instagram!

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Angrillen – so gelingt es ohne Zeitaufwand: abends ist es länger hell, die Temperaturen steigen. Der eine oder die andere könnte jetzt spontan auf die Idee kommen, zu grillen. In diesem Beitrag verrät der Kerl, wie man Grillspieße ganz schnell selbst machen kann!

Azul – Spiel des Jahres 2018: Du hast Lust auf einen netten Spieleabend mit deinen Freunden? Da kann ich Azul nur empfehlen! – Beitrag enthält keine Werbung

{Werbehinweis} Dieser Beitrag enthält keine Werbung. Alle genannten Marken und Links habe ich freiwillig und ohne Gegenleistung in den Beitrag integriert.