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{Blogparade} Dieser Beitrag wurde im Rahmen der Blogparade „Urlaubsvorbereitung – Tipps und Must-Haves für die perfekte Reise“ erstellt. Sie ist Teil einer Reihe von Blogparaden, die jeden Monat am 24. hier erscheinen!
{Werbehinweis} Zusätzlich enthält dieser Post themenbedingt Hinweise auf meine Arbeitsstelle. Alles freiwillig und ohne Auftrag!
Geschäftsreisen und Außendrehs – warum und wohin?
Ich reise geschäftlich recht viel, finde ich. Aktuell bin ich nahezu jede Woche mindestens eine Nacht weg. Ich mag das gerne, freue mich aber auch über „ruhige Phasen“ nur im Büro.
Da ich in einer PR-Agentur mit angegliedertem Web-Tv und eigener Film-Produktionsfirma arbeiten, reise ich aus unterschiedlichen Gründen:
1. Presse- und Öffentlichkeitarbeit
Wie das in Presseagenturen so üblich ist, organsieren wir für Kunden Events. Dafür fahren wir mitunter durch ganz Europa. Ich habe bereits eine sehr interessante Veranstaltung in Turin miterleben dürfen.
Und im Oktober geht es nach Budapest.Ich war zwar noch nicht bei vielen dieser Veranstaltungen dabei, aber dennoch bin ich seit 2015 – als ich hier angefangen habe – ordentlich rum gekommen.
2. Messe-/Eventbericherstattung
Und zwar wegen MOTORDIALOG. Das Web-Tv beschäftigt sich mit technischen Themen rund um Autos. Wir sind auf vielen Fachmessen, wie der IAA in Frankfurt, aber auch auf der boot in Düsseldorf war ich bereits.
Beim Genfer Salon war ich bisher zwar noch nicht mit, aber auch dort sind wir meist anzutreffen. Meine nächste Reise führt mich am Dienstag nach Hannover, zur Nutzfahrzeug IAA.
3. Drehs für Projekte
Und auf dieser Messe werden wir nicht nur für das Web-Tv drehen. Dort soll es vorallem um die Produktion für ein weiteres Projekt von EMU Productions gehen. Auch hierfür reisen wir viel. Primär findet die Produktion zwar in unserem Studio statt, Einspieler locken solche Szenarien jedoch immer auf.
Vorbereitung: Was benötigt man auf jeder Geschäftsreise?
Anders als im Urlaub packe ich für eine Geschäftsreise immer sehr großzügig. Man will schließlich nicht mit fleckigen, verschwitzen oder knäuligen/zerknitterten Sachen beim Kunden sitzen.
Das führt mich auch schon zu
Tipp 1: Blusen, Hosen und Kleider aus Stoffen wählen, die wenig bis gar nicht gebügelt werden müssen.
Ich bügle alle Klamotten direkt bevor ich sie in den Koffer tue. Ich nehme pro Tag ein Outfit mit – Wetterbericht beachten! Zusätzlich nehme ich von jeder Sorte ein Ersatzteil mit einem neutralen Look mit. Außerdem packe ich jeweils ein Extra-Outfit für wärmere und kältere Temperaturen als vorgesehen ein.
Nun muss alles gut verstaut werden. Hierfür mein
Tipp 2: Reisetaschen sind unpraktisch, da die Klamotten dort eher verkrumpeln.
Ich habe mir daher extra einen Handgepäck-Koffer gekauft, denn ich für Übernachtungen bis drei Tage verwende. Das reicht aber platzmäßig nicht immer. Daher
Tipp 3: Für Klamotten, die nicht knäulanfällig sind (Socken, Unterwäsche, Fließ- und Softshell-Jacke, Schuhe etc.) und Arbeitsunterlagen, sowie Elektronik, Wasserflaschen und später auch Schmutzwäsche packe ich eine extra Tasche. Diese kann von einer zusätzlichen Handtasche über eine zusätzliche „Koffertasche“ – diese Dinger, die man oft zu kleinen Koffern dazu kommt und irgendwie auf den Koffer schnellen kann – bishin zu einer ganzen Reisetasche (kalte Jahreszeit oder lange Reise) gehen. Hier können auch zusätzliche Schuhe hineingepackt werden.
Die privaten Sachen sind gepackt. Führerschein, Perso und Visitenkarten dürfen natürlich nicht fehlen. Mein privates Tablet habe ich eigentlich immer dabei, damit ich in freien Minuten bequem bloggen kann. Der Firmen-Laptop ist in einem Trolli. Flightcases für das Kameraequipment müssen natürlich auch gepackt sein. Wichtig ist aber noch
Tipp 4: Alle Dokumente sowohl ausgedruckt als auch online mitführen!
Dies gilt besonders für Adressen, Kontaktdaten der Ansprechpartner und Briefings. Ich drucke Informationen meist öfter aus, um sie im Notfall an Moderatoren, Kameraleute oder Kunden verteilen zu können. Für Drehs sind die Einverständniserklärungen noch besonders wichtig! Ich habe mir extra dafür eine Handtasche gekauft, in die DIN A4 hinein passt.
Tipp 5: Immer ein Mobile Device mitführen, auf dem man Word verwenden kann.
Selbst wenn man alle Informationen immer griffbereit auf dem Handy hat, bearbeiten kann man sie dort oft nicht. Ich habe daher meist ein Tablet-Computer dabei – wenn wir nicht eh den riesigen Schnitt-Laptop dabei haben, um Dokumente erstellen oder ändern zu können. In freien Minuten kann ich damit auch gut Blogartikel drauf schreiben oder etwas für die Uni tun.
Tipp 6: Powerbanks und Ladekabel in unterschiedlichen Längen (ggf. Verlängerungskabel einpacken)
In meiner Handtasche befindet sich immer eine (manchmal auch zwei) Powerbank(s) mit einem kurzen Ladekabel und einem Adapter für die Steckdose. In meinem Koffer habe ich ein fünf Meter langes Ladekabel. Das kann in Hotelzimmern echt wahnsinnig praktisch sein!
Tipp 7: Plaster gegen Blasen einpacken.
Diesen Hinweis finde ich bei Messen oder wenn man hohe Schuhe tragen muss, enorm wichtig!
Tipp 8: Zeug zum frisch machen einpacken!
Und auch das ist ein Must Have in Sachen Kundenkontakt: Zahnbürste und Kaugummis, sowie Deo und eine Bürste hä ich immer in der Handtasche. So kann man sich auf der Toilette auch an langen Tagen etwas erfrischen.
Pingback: >Blogparade< Urlaubsvorbereitung: Tipps und Must-Haves | Fine Skill
Tina Wolf sagte:
Sehr cooler Beitrag! Blogposts zum Thema Reisevorbereitung habe ich schon so viele gelesen, aber es geht hier das erste mal um eine Geschäftsreise und ist deshalb schonmal viel interessanter!!! Danke für die Tipps 😉
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Fineskill sagte:
Yäy! (: es freut mich, dass ich Dir mal etwas anderes bieten konnte!
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Julie sagte:
Kann mich meiner Vorkommentatorin nur anschließen: Toller Beitrag! Habe ebenfalls schon viele Reisevorbereitungsbeiträge gelesen, aber noch keinen zum Thema Geschäftsreise. Sehr erfrischend, mal was anderes zu lesen. Danke dir!
Liebe Grüße
Julie von julie-en-voyage.com
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Mish pour Elle sagte:
Gerade bei Geschäftsreisen sollte jede Situation im Vorfeld berücksichtigt werden. Spannender Blog Danke 👍🏻
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Fineskill sagte:
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, mir nicht mehr so ein Stress deswegen zu machen. Am Anfang war das immer die pure Belastung und ich habe mich schon vorher gestresst. Inzwischen kontrolliere ich nur Unterhose und Zahnbürste zwei Mal. Alles andere wird schon passen 😀
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Eileen Julius sagte:
Ein sehr interessanter Beitrag 🙂 Und einige Tipps waren für mich auch interessant, da ich auch ab und an mal auf einer Dienstreise bin.
Liebe Grüße Eileen
http://www.eileens-good-vibes.de
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Fineskill sagte:
Das freut mich zu lesen! (:
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LovingCarli sagte:
Ich fände es toll, wenn ich beruflich mehr reisen könnte. Leider passiert das als selbständige Kosmetikerin nicht. Es ist sehr interessant zu hören, wie andere sich auf sowas vorbereiten.
Liebe Grüße
Melanie von https://www.lovingcarli.com
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Fineskill sagte:
Aber zu Messen und Fortbildung etc. kannst Du doch auch fahren.
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tingtingsnest sagte:
Schöne Zusammenfassung. Bei meinen Reisen dürfen die Tipps 1, 6 und 7 auch nie fehlen^^
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diedie sagte:
Ich weiss zwar nicht an wen sich dieser Blog wenden soll, für den Otto-Normalverbraucher ist er eher weniger geeignet. Es handelt sich größtenteils um die Beschreibung allgemeingültiger Banalitäten was das Thema Kleidung, Packen, Körperhygiene etc. betrifft. Die sonstigen Ratschläge sind eher branchenspezifisch und werden hier trotzdem verallgemeinert dargestellt. Es gehört auch zum „journalistischen“ Handwerkszeug nicht mit Fachbegriffen um sich zu werfen, die von dem „banalen“ Durchschnittsadressaten ohne nähere Erläuterung nicht verstanden werden können. Was ist ein Dreh ? Was ist der Genfer Salon ? Was ist ein Einspieler und was locken die ? Was ist ein Briefing ? Dient ein Schnitt-Laptop zur Frisurgestaltung während der Reise ? Ein Blogbeitrag sollte stets eine inhaltliche Wissensbereicherung für den Leser sein, wonach man hier leider vergeblich sucht.
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Fineskill sagte:
Vielen Dank für dein Feedback. Ich werde mir das zu Herzen nehmen und den Schreibstil überdenken.
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diedie sagte:
…… hier noch eine Verständnisfrage, wozu braucht man Einverständniserklärungen bei diesen bereits erfragten „Drehs“ ? Wer erklärt wem wozu sein Einverständnis ??? Vielleicht wäre mal ein Blogbeitrag zu den offenen Fragen angebracht …
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Fineskill sagte:
Schicke mir gerne alle deine Fragen. Ich verfasse dann einen Artikel dazu.
Was ich jetzt rausgelesen habe ist, dass ich die Fachbegriffe zu meiner Arbeit näher erläutern kann. Das werde ich gerne tun.
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diedie sagte:
Du solltest auf jeden Fall deine Blogbeiträge von einer „fachfremden“ Person lesen/“zensieren“ lassen, sozusagen einen „Dummfrager“ fragen. Sowas deckt meistens die inhaltlichen Verständnisschwächen auf. Schön dass du lernfähig bist.
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Fineskill sagte:
Danke für das Kompliment (;
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