Selbstoptimierung, Zeitmanagement und die absolut beste Version von einem selbst – seit Anfang des Jahres beschäftige ich mich intensiv damit, wie ich mehr aus meiner Zeit machen kann. Nicht, weil ich zu wenig davon habe, ich verschwende einfach zu vielmit sinnlosen Dingen: Fernsehen, Handy, im Bett liegen – alles Dinge, die mich zu viel Zeit kosten, sich aber einfach aus Faulheit zu einer Gewohnheit entwickelt haben. Ich wollte das ändern, wusste aber nicht, wie.

Vorbilder aus dem Internet

Das World Wide Web hat mindestens eine Antwort auf fast jede Frage parat. Dadurch bin ich auf einen sehr inspirierenden Blog gestoßen, geschrieben von einer Frau, die sich selbstständig gemacht hat. Sie hat ihren Traum verwirklicht und managed nun Familie und das eigene Business. Und ganz nebenbei bloggt sie auch noch. Seitdem ich auf ihre Artikel gestoßen bin, bin ich absoluter Fan von Frau Chefin und habe alle Beiträge auf ihrem Blog gelesen. Sie ist mein Vorbild!

ToDos und wie man sie tut

Solch eine Powerfrau hat viel zutun und muss sich selbst gut organisieren können. In ihrem Blogbeitrag „So schreibt man eine ToDo-Liste“ verrät sie uns, wie jeder seine Zeit managen und dadurch optimal nutzen kann. Das war der Anstoß zu meinen Recherchen. Ich fand viele ähnliche Beiträge zu diesem Thema, aber immer wieder mit unterschiedliche Anregungen. In Zukunft möchte ich dadurch öfter zum Bloggen kommen. Mein Ziel sind zwei Beiträge pro Woche. Das sollte machbar sein, wenn man bedenkt, dass ich aktuell abends nach der Arbeit etwa vier Stunden vor dem Fernseher mit den unzähligen On Demand-Angeboten verbringe. Zumindest ein Teil dieser Zeit soll ganz organisiert in den Blog fließen! Danke, Frau Chefin!